"Soziale Bewegungen scheitern, wenn es ihnen an Geld fehlt"
der Freitag, 29.01.2015
"Ohne soziale Bewegungen hätte es etwa die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, den Atomausstieg oder die Reduzierung auf den Acht-Stunden-Tag nicht gegeben", sagt Matthias Fiedler, Geschäftsführer der Bewegungsstiftung, im Interview mit der Freitag.
Gesa Steeger
"Ohne soziale Bewegungen hätte es etwa die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, den Atomausstieg oder die Reduzierung auf den Acht-Stunden-Tag nicht gegeben", sagt Matthias Fiedler, Geschäftsführer der Bewegungsstiftung, im Interview mit der Freitag. "Diese Arbeit scheitert, wenn es an finanziellen Mitteln fehlt. Wir als Stiftung legen unser Geld ethisch-nachhaltig an. Aus den Erträgen fördern wir soziale Bewegungen und Projekte".
Wie die Bewegungsstiftung ihr Geld anlegt und nach welchen Kriterien sie dabei vorgeht, erklärt Fiedler im Interview. Weiterlesen (pdf)