
Unterwegs mit Cécile Lecomte
Green Seven Reportage 2013, ProSieben, 26.05.2013
Cécile Lecomte lebt für den politischen Protest. Um gegen Atomkraft, Gentechnik und andere Umweltprobleme zu demonstrieren klettert die Vollzeitaktivistin in luftige Höhen. Im Rahmen der Green Seven Reportage von ProSieben erzählt sie aus ihrem Leben und von ihrem Alltag zwischen Bauwagen, Kletterseil und Gerichtstermin.

Wenn Demonstrieren zum Beruf wird
Politik direkt, Deutsche Welle, 03.05.2013
Das Team der Sendung "Politik direkt" der Deutschen Welle hat unsere Bewegungsarbeiterin Cécile Lecomte zu einer Demonstration gegen das Atomkraftwerk Neckarwestheim begleitet. Dabei erhielten sie einene Einblick in die Arbeit der Vollzeitaktivistin. Auch Céciles StifterInnen kommen in diesem Beitrag zu Wort.

Geld zu verschenken
Himmel & Erde, RBB, 3.11.2012
Jedes Jahr werden 200 Milliarden Euro in Deutschland vererbt. Meistens an die Angehörigen. Aber das muss ja nicht sein – egal ob Kinder da sind oder nicht – es gibt auch andere Möglichkeiten. Zwei Stifter der Bewegungsstiftung berichten von ihrem Weg.

Protest als Beruf
Faszination Leben - RTL, 27.11.2011
Bewegungsarbeiterin Cecile Lecomte vorgestellt
Klettern als Ausdruck politischen Protests, das ist die Strategie unserer Bewegungsarbeiterin Cecile Lecomte. Sie tut das zu den verschiedensten Anlässen, vor allem aber gegen Umweltzerstörung und Atomkraft. Die RTL Sendung «Faszination Leben» stellt sie und ihre Arbeit in einem 15-minütigen Beitrag vor. Darin werden ihre Motivation, ihre Methoden und ihr alltägliches Leben beleuchtet - ein Leben als hauptberufliche Protestlerin.

Rebellen im Namen der Erde
Rebellen im Namen der Erde - arte, 15. Februar 2011
Der schmale Grat zwischen verbalem Protest und aktivem Widerstand
Im arte-Film »Rebellen im Namen der Erde« werden die Hintergründe und Motivationen von Menschen illustriert, die sich mit vielfältigen Mitteln gegen verschiedenste Formen bewusster Umweltzerstörung einsetzen und dabei vor Aktionen des zivilen Ungehorsams nicht zurückschrecken. Auch das Engagement der Bewegungsarbeiterin Cécile Lecomte und ihre Unterstützung durch die Bewegungsstiftung werden beleuchtet.

Rückkehr der Atom-Krieger?
Maybrit Illner – Donnerstag, 11. November 2010, 22.15 bis 23.15 Uhr (ZDF)
Alte Rituale, keine Lösung?
Rund 60 Prozent der Bundesbürger sind laut Umfragen gegen die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. Kann Schwarz-Gelb gegen massiven Widerstand ein Endlager in Gorleben durchsetzen? Ist der Castor-Einsatz der Polizei noch zuzumuten - und dem Steuerzahler, der diese Demo-Rituale finanzieren muss? Reißt die Atompolitik der Bundesregierung eine wichtige Brücke zu den Bürgern ab? Welche Qualität hat der Widerstand heute? Über diese Fragen diskutierten Atomkraftgegner und Befürworter bei Maybrit Illner. Mit dabei war auch unser Bewegungsarbeiter Jochen Stay.
Den Beitrag online ansehen (mehrteilig; für die Fortsetzungen die entsprechenden Videos anklicken)

Volkes Zorn
Berlin direkt – Sonntag, 10. Oktober 2010, 19.10 bis 19.28 Uhr (ZDF)
Bürger gegen Politik
An vielen Orten in Deutschland engagieren sich die Bürger in Protestbewegungen. Ist das schon so etwas wie eine Vertrauenskrise der Demokratie oder finden die Parteien einfach nicht die richtigen Antworten, um auf Sorgen und Ängste der Bürger zu reagieren? In dem Beitrag der ZDF-Sendung »Berlin direkt« kommt auch unser Stifter Dieter Lehmkuhl zu Wort.

Geld sinnvoll und nachhaltig anlegen
Lokalzeit Bielefeld, Dienstag, 14.September 2010, 19.30 bis 20 Uhr, (WDR)
Die Gründung einer Stiftung – Beispiel Bewegungsstiftung
Wenn jemand erbt, dann geht das Geld normalerweise auf das eigene Konto. Der Lebensstandard steigt und viele Wünsche können erfüllt werden. Gerald Neubauer hat geerbt und hat es anderes gemacht. Das Geld sollte sinnvoll und nachhaltig angelegt werden. 2002 hat er deswegen zusammen mit anderen die Bewegungsstiftung ins Leben gerufen.
Den Beitrag ansehen oder herunterladen (MPEG4-Video; 21,5 MB; 5,28 Minuten)

Millionäre fordern Vermögensabgabe
buten un binnen Magazin, Mittwoch, 27. Mai 2009, 19.30 bis 20 Uhr (Radio Bremen)
Eine Initiative aus den Reihen der Bewegungsstiftung sorgt für Aufsehen
29 Reiche haben unterschrieben - sie wollen zwei Jahre lang freiwillig 5 Prozent ihres Vermögens zahlen, um die Finanzkrise abzumildern. Mit der »Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe« kämpfen sie jetzt dafür, dass die Millionärsabgabe staatlich verordnet wird. Die Idee zu der Initiative entstand auf dem Jahrestreffen der Bewegungsstiftung. Mittlerweile haben sich auch andere Vermögende dem Appell angeschlossen. Ein Initiator (nennen wir ihn Thomas Schmidt) begründet seinen Vorstoß und ein reicher Bremer sagt, was er davon hält.

»Sozial und clever Geld anlegen«
Plusminus, Montag, 19. Mai 2009, 21.50 bis 22.15 Uhr (ARD)
»Sozial und clever Geld anlegen« – Wie die Bewegungsstiftung soziale Bewegungen unterstützt und in ethische Geldanlagen investiert
Während die Parteien noch um Steuersenkungen oder -erhöhungen streiten, legt eine wachsende Zahl von vermögenden Erben ihr Geld schon alternativ an. Zum Beispiel in der »Bewegungsstiftung«. Damit finanzieren sie Umwelt- und Sozialprojekte, die ihnen am Herzen liegen – und sehen offenbar auch einer möglichen Reichensteuer gelassen entgegen.
Eine wachsende Zahl von Aktivisten engagiert sich inzwischen auch fianziell für ihre Überzeugungen. Einer von ihnen ist der Politikwissenschaftler Gerald N. Er gehört zu den Gründern der »Bewegungsstiftung« und sagt, dass er bereits in recht jungen Jahren einiges Geld geerbt habe – und da er schon lange in der Umwelt- und Friedensbewegung aktiv war und zum Beispiel in Gorleben die Castortransporte mit blockiert habe, war es dann nicht mehr weit bis zur Idee, das geerbte Geld für seine politischen Ideale einzusetzen...

»Nur einmal gut essen gehen«
»Nur einmal gut essen gehen« – Arm und Reich in Deutschland
Während die exportorientierte deutsche Wirtschaft kräftig verdient, bekommt die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung nichts davon ab. Stattdessen müssen die Bürger Abstriche bei sozialstaatlicher Absicherung, Bildungsgleichheit und Gesundheitserhaltung hinnehmen. Dr. Claus Schäfer vom 'Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung' in Düsseldorf rechnet vor, dass Arbeitnehmer heute durchschnittlich 2,5 Prozent weniger Kaufkraft als 1991 zur Verfügung haben. Silke Treusch arbeitet in einer Kantine und ihr Freund Florian über eine Leiharbeitsfirma bei Siemens. Der Verdienst von beiden reicht nicht zum Leben. Die Arge zahlt ihnen einen Betrag zur Existenzsicherung. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist gegen die Einführung eines Mindestlohnes für alle Wirtschaftsbereiche. Der Mindestlohn würde Arbeitsplätze vernichten, so Klaus Bräuning vom BDI.
Gerald Neubauer, ein Gründungsstifter der Bewegungsstiftung, lebt in Bremen und hat ein Vermögen geerbt. Er tritt für eine höhere Erbschaftssteuer, die Besteuerung internationaler Finanzspekulation und die Einführung einer Luxussteuer ein.

Die jungen Reichen
Echtzeit – Montag, 11. Juni 2007, 22.00 bis 22.30 Uhr (WDR-Fernsehen)
Wenn man plötzlich ein Vermögen erbt...
Gerald hat geerbt. Ein kleines Vermögen. Aber eigentlich verachtet der 32-Jährige so viel Geld. Deshalb hat Gerald sich zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Er hat sein Kapital in die Bewegungsstiftung gesteckt und finanziert von den Zinsen Projekte in der Sozial- oder Umweltpolitik.
Die jungen Erben haben mittlerweile im niedersächsischen Verden ein ganzes Imperium aufgebaut. Finanziert wird z.B. die Initiative »LobbyControl« oder das Kampagnenbüro »Campact«. Auch Sven Giegold, der einstige Held der Globalisierungskritik, steht auf der Gehaltsliste der Bewegungsstiftung.
Echtzeit zeigt, wie ein junger Erbe mit seinem Geld umgeht. Wie erzählt man seinen kapitalismusfeindlichen Freunden davon? Ist die Stiftung nur ein Mittel zur Beruhigung des schlechten Gewissens?

Ein klares Ja zur Erbschaftssteuer
SWR Ländersache – Donnerstag, 24. Mai 2007, 20.15 Uhr (SWR-Fernsehen)
Sollten Vermögende mehr von ihrem Reichtum abgeben? Ein Stifter der Bewegungsstiftung sagt Ja...
Reichtum ist nicht gleich Reichtum: Manche geben ihr Geld für Champagner und schnelle Autos aus. Andere wollen damit die Welt verändern.
Ein Stifter der Bewegungsstiftung erklärt in diesem Beitrag für den SWR-Länderspiegel, warum er Protestbewegungen unterstützt und eine höhere Erbschaftssteuer befürworten würde.
Interview mit Stifter Percy Rohde
tagesthemen – 12. August 2003, 22.30 Uhr (Das Erste)
Anläßlich des Tags der Jugend interviewt Anne Will Percy Rohde über die Bewegungsstiftung.
Die blockierte Republik
Maybrit Illner – Donnerstag, 2. Dezember 2010, 22.15 bis 23.15 Uhr (ZDF)
Welchen Fortschritt wollen wir?
Vernünftig und klug, konstruktiv und sachlich - Heiner Geißlers Schlichtungsprojekt in Stuttgart wird weithin gefeiert und von vielen als Beweis dafür angesehen, dass die Versöhnung höchst unterschiedlicher, ja verfeindeter Interessengruppen möglich ist. Egal, ob sich nun die Befürworter oder Gegner durchsetzen konnten, egal ob der Bahnhof am Ende nach dem Geißler-Plan gebaut wird oder ob die Kosten ins Unermessliche steigen - ein Sieger ist bereits festgemacht. Die Demokratie. Vorbei die Zeiten, da die Wähler nur alle paar Jahre als Stimmvieh zur Urne gebeten wurden. Aber taugt Geißlers Schlichtung wirklich als Zukunftsmodell für künftige Großprojekte und eine neue, lebendigere Demokratie? Lässt sich so Politik machen? Über diese Fragen diskutierten die Gäste bei Maybrit Illner. Eine davon war unsere Bewegungsarbeiterin Jutta Sundermann.
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