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Die Bewegungsstiftung wird 20 Jahre

++Pressemitteilung der Bewegungsstiftung vom 1. März 2022

 

Netzwerk für Protest wird 20 Jahre alt

Bewegungsstiftung hat soziale Bewegungen mit fast sechs Millionen Euro gefördert / 240 Stifter*innen unterstützen Proteste für bezahlbare Mieten, Demokratie, Menschenrechte und Klimaschutz

Verden, 01.03.2022: Am 2. März wird die Bewegungsstiftung 20 Jahre alt. Seit ihrer Gründung hat sie soziale Bewegungen, die sich für Umwelt, Frieden und Menschenrechte einsetzen, mit fast sechs Millionen Euro gefördert. Gestartet mit neun Gründungsstifter*innen und 250.000 Euro Stiftungskapital, wird die Bewegungsstiftung mittlerweile von 240 Stifter*innen getragen. Das Stiftungsvermögen ist auf rund acht Millionen Euro angewachsen.

Seit 2002 hat die Bewegungsstiftung über 180 Organisationen und viele Aktivist*innen unterstützt. Sie alle stritten und streiten erfolgreich für politischen Wandel. So fördert die Bewegungsstiftung etwa die Seebrücke-Bewegung, die sich für sichere Fluchtwege und einen menschenwürdigen Umgang mit Geflüchteten einsetzt. Sie unterstützt die Initiative 19. Februar Hanau, die auch zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag für Aufklärung und Konsequenzen streitet. Gefördert wird die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“, die sich für bezahlbare Mieten in Berlin stark macht und 2021 den Volksentscheid für die Vergesellschaftung von großen Immobilienkonzernen gewonnen hat.

Eines der ersten Förderprojekte war der Verein LobbyControl, der viele Lobbyskandale in der deutschen Politik aufgedeckt und maßgeblich dazu beigetragen hat, ein Lobbyregister durchzusetzen. Gefördert wurde auch die Menschenrechts- und Umweltorganisation urgewald, die schmutzige Geschäfte von deutschen Banken und Konzerne öffentlich macht.

„Wir fördern kein Thema, sondern eine Methode: mit gewaltfreiem Protest gesellschaftlichen Wandel durchsetzen“, sagt Gabriele Bischoff, Geschäftsführerin der Bewegungsstiftung. „Hier leisten soziale Bewegungen Herausragendes. Wir sind stolz, dass wir dabei unterstützen dürfen.“

Neben Graswurzelbewegungen hat die Bewegungsstiftung auch den Aufbau von Organisationen wie Pinkstinks, Gesellschaft für Freiheitsrechte, Digitalcourage, .ausgestrahlt, Bahn für alle und Women in Exile & Friends unterstützt. „Damit sind wir eines der wichtigsten Netzwerke für Protest in Deutschland geworden“, so Gabriele Bischoff. „Wir fördern mit Geld und Beratung, vernetzen Bewegungen und bringen Geldgebende und Förderprojekte in Kontakt.“

Viele Stifter*innen geben nicht nur Geld, sondern sind auch selbst politisch aktiv. 2021 starteten einige den Aufruf #TaxMeNow. Darin fordern sie eine höhere Besteuerung von Vermögenden, um die Folgen der Corona-Krise zu stemmen und Chancen für alle zu ermöglichen. Mittlerweile haben sich über 50 Millionär*innen dem Appell angeschlossen.

Pressekontakt

Wiebke Johanning
johanning@bewegungsstiftung.de
04231/957 540
www.bewegungsstiftung.de

Bei Interesse vermitteln wir gerne den Kontakt zu Stifter*innen und Aktiven aus geförderten Projekten, die über ihr Engagement in der Bewegungsstiftung berichten können.

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