Bewegungsarbeiter*innen
Für den Erfolg sozialer Bewegungen sind Vollzeitaktivist*innen von großer Bedeutung. In ihrem langjährigen Engagement bauen sie Erfahrungen und Kompetenzen auf, die für die politische Arbeit unschätzbar wertvoll sind. Doch wer Vollzeit und unbezahlt in Bewegungen aktiv ist, kann nicht gleichzeitig einer normalen Erwerbstätigkeit nachgehen. Deshalb hat sich die Bewegungsstiftung das Bewegungsarbeiter*innen-Programm ausgedacht.
Ihr Geld erhalten die Aktiven nicht von der Stiftung, sondern von einem Kreis von Unterstützer*innen, die sich der Arbeit der Bewegungsarbeiter*innen besonders verbunden fühlen. Die Bewegungsstiftung ist nicht weisungsbefugt, sondern die Aktivist*innen handeln selbständig.