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Mitmachen

Was sind die Erfolge der Bewegungsstiftung?

Seit unserer Gründung 2002 haben wir soziale Bewegungen mit fast sechs Millionen Euro unterstützt. Auf diese Weise haben wir Bewegungen zu Erfolgen verholfen, auf die wir stolz sind.

Wir fördern Protest

Dank jahrelanger Proteste wird der unsägliche Paragraph 219a, der Informationen über Schwangerschaftsabbrüche verboten hat, endlich gestrichen. Auch das von uns geförderte "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" hat zu diesem Erfolg beigetragen.

Zukünftig sollen auch Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus in Deutschland zum Arzt gehen können, ohne danach eine Abschiebung befürchten zu müssen. Dass diese Forderung in den Ampel-Koalitionsvertrag aufgenommen wurde, ist auch der von uns geförderten Kampagne "Gleichbehandeln" zu verdanken.

Nicht jede Kampagne mündet in einer Gesetzesänderung. Häufig geht es darum, dicke Bretter zu bohren, ein Thema in die Öffentlichkeit zu tragen und Druck auf die politischen Handlungsträger*innen zu machen. Ein gutes Beispiel dafür ist die von uns geförderte Seebrücke-Bewegung, die seit 2018 zehntausende Menschen zu Protesten für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik mobilisiert. Ihre Initiative "Sichere Häfen", der sich mittlerweile über 200 Städte angeschlossen haben, macht deutlich: Wir haben Platz! Das erhöht den Druck auf die Bundesregierung.

Ganz Deutschland spricht über bezahlbares Wohnen dank unseres Förderprojekts „Deutsche Wohnen & Co enteignen“. Die Kampagne streitet für eine Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne in Berlin, um den Mietenwahnsinn zu stoppen und macht den Regierenden mit einem Volksentscheid Beine.

Dass die Politik in Sachen Klimaschutz massiv unter Handlungsdruck steht, ist all den Menschen und Organisationen zu verdanken, die sich seit Jahren für Klimagerechtigkeit und einen Kohleausstieg stark machen und von denen wir viele fördern. All diese Bewegungen sind noch nicht am Ziel. Aber sie treiben ihre Themen unermüdlich vorwärts.

Welche Kraft soziale Bewegungen entfalten können, zeigt ein Beispiel, das schon zehn Jahre alt ist: Nach dem Fukushima-Unglück 2011 haben unsere Stifter*innen Massenproteste unterstützt, die mit dazu beigetragen haben, dass Deutschland endlich aus der Atomkraft ausgestiegen ist.

Wir bringen Menschen zusammen

Die Bewegungsstiftung ist ein wichtiger Vernetzungsort für  Menschen geworden, die mit Protest und Aktion für eine gerechte Welt streiten. Sie ermöglicht Stifter*innen in direkten Kontakt mit Aktiven aus sozialen Bewegungen zu treten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gemeinsam an politischen Aktionen teilzunehmen.

Viele Menschen lernen bei uns, strategisch Geld zu geben. Wie entfalten meine Spenden ihre größtmögliche Wirkung? Was brauchen soziale Bewegungen, um erfolgreich zu sein? Woran erkenne ich eine gut geplante Kampagne? Das haben viele Stifter*innen durch die Mitarbeit im Netzwerk der Stiftung gelernt.

Wir melden uns zu Wort

Die Bewegungsstiftung und ihre Stifter*innen melden sich zu Wort, wenn es um Reichtum, Gemeinnützigkeit und ethische Geldanlage geht. Wir fordern einen kritischen Diskurs über den Einfluss von Stiftungen und streiten für mehr Transparenz. Wir geben Interviews und melden uns mit Gastbeiträgen in Zeitungen und Fachmedien zu Wort.

Außerdem sprechen einige unserer vermögenden Stifter*innen über das Tabuthema Reichtum, fordern mehr Umverteilung und setzen damit wichtige Impulse in der Debatte über soziale Gerechtigkeit. Einige Stifter*innen haben 2021 den Appell #TaxMeNow gestartet. Darin fordern sie eine höhere Besteuerung von Vermögen, um mehr Chancen und Teilhabe für alle zu ermöglichen.

Gut zu wissen:
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